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Unser Körper braucht Basen

Unser Körper bildet sich zwar aus dem durch die Ernährung gegebenen Material seine Basen, aber er kann sie nicht aus sich selbst heraus schaffen. Säuren dagegen werden vom Körper durch den Stoffwechselprozess selbst produziert. Zusätzlich entstehen Säuren, wenn man zuviel oder zu schnell ißt, weil es dadurch im Magen-Darm-Trakt zu Gärungsprozessen kommt. Außerdem sollten wir auch nicht die Säuremenge unterschätzen, die wir mit kohlensäurehaltigen Getränken zu uns nehmen und die zu einer zusätzlichen Belastung führen.

Auch Stresssituationen aktivieren den Stoffwechsel, wodurch vermehrt Säuren produziert werden. Die Wirkung der Säuren hängt einmal von deren Menge ab und außerdem von ihrer Konzentration. Der PH-Wert des Körpermilieus kann den Wert von 7 in Richtung sauer und von 7,6 in Richtung basisch nicht überschreiten. Werte jenseits dieser Grenzen führen zum Tod. Das heißt, der Körper MUSS überschießende Säuren oder Basen neutraliesieren. Wenn das mit der zugeführten Nahrung nicht möglich ist, ist er gezwungen, seine Gefäße, Knochen und letztlich auch Organe zu entmineralisieren - mit verheerenden Folgen.

Die Konzentration von Säuren im Muskelgewebe führt zu Müdigkeit, weshalb übersäuerte Menschen auch ohne körperliche Anstrengung immer müde sind, schlecht schlafen und sich kaum erholen. All das verschwindet, sobald der Körper wieder ausreichend Basen zur Verfügung hat.

Ein kleines Steak enthält etwa 5 Gramm Harnsäure. Um auch nur EIN Gramm Harnsäure wieder loszuwerden, braucht der Körper 6-8 Liter Wasser. Lange, bevor der Körper die mit dem Steak gegessene Harnsäure losgeworden ist, haben Sie wahrscheinlich ein neues Steak gegessen und der Körper hat keine Chance, in ein Säure-Basen-Gleichgewicht zu kommen.

Um Säuren und Schlacken aus den Därmen, dem Bindegewebe und den Zellen auszuschwemmen, braucht es eine tägliche Basenflut, am besten gleich Morgens. Nicht zu empfehlen ist es, nur eine Messerspitze einer Basenmischung zu nehmen, weil die Menge nicht ausreicht, um die vorhandenen Säuren zu entneutralisieren und der Körper sie wieder ”deponieren” muss.

Besonders bei Fastenkuren ist auf eine sorgfältige Entsäuerung zu achten, weil durch das Abnehmen viel Säure frei wird und wenn die nicht neutralisiert werden kann, kommt es zu einer Selbstvergiftung des Körpers.

Zur Kontrolle des Säurezustandes seines Körpers nimmt man ”Indikatorpapier”. Sobald der Wert unter 7 sinkt, nehmen Sie wieder einen gehäuften Teelöffel Basenmischung. Je basischer Sie sich ernähren, desto seltener werden Sie Ihrem Körper zusätzlich helfen müssen.

Bei der Entsäuerung berichten Betroffene oft von unerwarteten, beglückenden Besserungen, Kopfdruck und Schwindel, der oft schon jahrelang plagte, verschwindet in wenigen Tagen für immer. Das Denken wird klarer und das Gedächtnis kann sich oft erheblich bessern. Andere berichten von einem Umschwung in der Stimmung von bedrückt zu fröhlich. Bewegungen werden wieder leichter, freier, sicherer und das Aussehen verbessert sich oft unglaublich und Sie fühlen sich um Jahre jünger. Unausgeglichene und zänkische Menschen erleben bei der Entsäuerung oft innerhalb von 2 - 3 Tagen einen unglaublichen Stimmungsumschwung und eine bleibende Harmonisierung.

Auch wenn Sie in einer Behandlung sind, ist die gründliche Entsäuerung des Körpers die wichtigste Grundlage Ihrer Heilung. Denn nur in einem gesunden Milieu können gesunde Zellen gedeihen.

Wenn Sie eine Säure-Basen-Balance erreicht haben, fühlen Sie sich wie neugeboren. Es ist eine Gesundheitsvorsorge, die jeder fast zum Nulltarif selbst schaffen kann.

Die Säureeinwirkung erzeugt in unserem Körper Schäden in drei Bereichen:
  1. Entmineralisierung und damit das Brüchigwerden der Knochen und Gefäße, was zu Osteoporose, Herzinfarkt und Schlaganfall führt.
  2. Ablagerung von Stoffen, die ausgeschieden werden müßten.
  3. Verlust der natürlichen Immunität gegen Infektionskrankheiten.
Der erste Bereich:

Die häufigste Folge der Entmineralisierung durch Übersäuerung ist die Zahnkaries. Sie ist keine Krankheit, sondern nur eine Folge, ein unmittelbarer Säureschaden. Eine weitere Folge mit weit schlimmeren Folgen ist die Schädigung der Blutgefäße mit all ihren Folgen wie Herzinfarkt, Gehirnschlag, Hämorrhoiden, Krampfadern und offenen Beinen. Eine weitere Folge ist die Osteoporose mit ihren Altersknochenbrüchen, Leistenbrüchen und Bandscheibenschäden. Das alles sind keine Krankheiten im eigentlichen Sinne, sondern Folgeschäden der Entmineralisierung durch Übersäuerung.

Der zweite Bereich:

Hierhin gehören alle Ablagerungskrankheiten wie Rheuma, Gicht, Arthritis, alle Steinablagerungen, aber auch die Überlastung der Nieren mit ihren Folgen, die Kreislaufstörungen, die Schädigung des Seh- und Hörvermögens, Star und Arterisoklerose mit den Endstadien Herzinfarkt und Schlaganfall.

Der dritte Bereich:

Hierhin gehören alle Infektionskrankheiten beginnend mit der einfachen Erkältung bis hin zu tödlichen Infektionen. Das alles sind keine Krankheiten, sondern leicht vermeidbare Folgen einer Übersäuerung des Körpers mit all ihren Folgeerscheinungen.

Offensichtlich werden ALLE Organe, Gewebe und Systeme des Organismus durch Übersäuerung beeinträchtigt und durch eine gezielte Entsäuerung, oft in einem erstaunlichen Masse, gebessert.

Niemand hat bisher zuverlässig erforscht, wie viele Lebensjahre uns die Übersäuerung kostet und wie viele Krankheiten wir unnötig erleiden. Es würde nicht verwundern, wenn Wissenschaftler eines Tages feststellen würden, dass wir auf keinem anderen Weg leichter und schneller soviel für unsere Gesundheit tun können und daß es keinen effektiveren Weg gibt, sein Leben um viele lebenswerte Jahre voller Vitalität und Lebensfreude zu verlängern.

Basenpulver nach Dr. Sander:

Für eine Basenkur haben wir beste Erfahrungen mit dem “Basenpulver nach Dr. Sander” gemacht. Sie können es in jeder Apotheke mischen lassen.

Die Rezeptur für 200 Gramm ist folgende:

Natrium phosphoricum 10 Gramm
Kalium bicarbonicum 10 Gramm
Calcium carbonicum 100 Gramm
Natrium bicarbonicum 80 Gramm

Anwendung:

2 -3 mal täglich 1 Kaffeelöffel auf ein Glas Wasser (ca.200 ml). Eine Kur sollte etwa 4 Wochen dauern. Danach ist es sinnvoll, täglich ein Glas Basenpulver zu trinken. Das mindeste sollte sein, wenigstens nach einem üppigen Essen (Fleisch) ein Glas Basentrunk zu sich zu nehmen.

Der Basentrunk sollte immer im Abstand von 1 Stunde vor oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden, da die Basen natürlich auch die Magensäure beeinflussen, die jedoch für die Verdauung der Mahlzeit benötigt wird

Basentabletten:

Für unterwegs oder wenn es mal schnell gehen muss, empfehlen wir “Bullrichs Vital Tabletten”.

(Nicht verwechseln mit den preiswerteren “Bullrich Salz Tabletten”. Diese lösen sich bereits beim Schlucken in Pulver auf und sind daher für Menschen, die Probleme haben, Tabletten zu schlucken, ungeeignet.)

Ebenfalls empfehlenswert: “Dr. Jakob’s Basenpulver” (schmeckt leicht nach Zitrone). Erhältlich in Apotheken oder Internet-Shops.

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